Zuerst hatten die Atemschutzverantwortlichen Dominik Ruhland und Michael Bräu die jährlich vorgeschriebene Unterweisung im Feuerwehrhaus vorbereitet.
Anschließend rückten die Kräfte zur vorbereiteten Einsatzübung im nahen Baugebiet aus.
Dort musste im vollständig verrauchten Haus durch die Atemschutzgeräteträger jeweils im Ergeschoß und im ersten Stock ein Innenangriff mit Menschenrettung und Löscheinsatz durchgeführt werden. Außerdem wurde die Wasserversorgung aus einem Unterflurhydranten sichergestellt und die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet.
Nach kurzer Nachbesprechung wurde diese Übung mit frischen Einsatzkräften wiederholt.
Anschließend mussten noch die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht werden, so dass die Übung erst nach gut drei Stunden beendet werden konnte.